Systemhaus München
Spezialisten für den Mittelstand
Spezialisten für den Mittelstand
Wenn Unternehmen ein Problem mit ihrer Informationstechnologie haben, oder einfach nur ein PC spinnt, dann brauchen sie Unterstützung. In Großkonzernen ist schnell die Telefonnummer von Kollegen aus der IT-Abteilung zur Hand. Etwas schwerer gestaltet sich dieser Anruf für kleine und mittelständische Betriebe, die auf externe Unterstützung angewiesen sind. Ihnen stehen die unterschiedlichsten Helfer zur Auswahl, die ähnlich klingen, aber unterschiedliche Leistungen anbieten.
IT-Systemhäuser sind die erste Wahl, wenn es um Hardware oder handelsübliche Software geht. Sie fungieren in der Regel als eine Art Zwischenhändler und verkaufen ihren Kunden einzelne PCs, entwickeln und installieren aber auch Komplettlösungen für Unternehmen. Was sich klar definiert anhört, ist allerdings einem starken Wandel unterworfen. Unter anderem durch Trends wie Cloud-Computing verschwimmen die Grenzen zur IT-Beratung, Systemhäuser bieten zunehmend auch IT-Dienstleistungen an und umgekehrt.
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Das einzig Beständige ist der Wandel. Das wissen die IT-Systemhäuser in München nur zu gut. Als Mittler zwischen Herstellern von Informations- und Kommunikationstechnologie auf der einen Seite und mittelständischer Wirtschaft auf der anderen Seite, sind sie in ihrer Rolle einerseits Begleiter einer rasanten technologischen Entwicklung und müssen andererseits einen Blick haben für die eigentlichen Anforderungen und Bedenken der Unternehmen. Dabei sind sie selbst Betroffene des Wandels und mussten ihr Produkt- und Dienstleistungsangebot immer wieder anpassen.
So haben sich zahlreiche IT-Systemhäuser vom Komplettanbieter zum spezialisierten Anbieter für IT-Dienstleistungen IT-Services entwickelt. Nicht mehr der Verkauf der Hardware mit begleitenden Services steht im Vordergrund, sondern die Positionierung als kompetenter Ansprechpartner bei allen Fragen rund um die betriebliche Informationstechnologie. Weil die inzwischen anders aussieht als Büroausstattungen mit PCs und rudimentärer Netzwerktechnologie (Mehr dazu bei Wikipedia), konzentrieren sich manche IT-Systemhäuser auf wenige Hard- und Softwarehersteller in ihrem Programm oder sie entwickeln branchenspezifische Komplettlösungen.
In nahezu allen Branchen der Wirtschaft, sowohl im Dienstleistungsbereich als auch im produzierenden Gewerbe und sogar im Handwerk, werden Arbeitsprozesse zunehmend automatisiert und digitalisiert. Hinzu kommen kollaborativ organisierte Wertschöpfungsketten, oft sogar grenzüberschreitend und international, durch die sich weitere Anforderungen an die betriebliche IT- und TK-Architektur ergeben. So werden beispielsweise informationsverarbeitende Prozesse immer öfter in die Cloud verlagert. Das reduziert zwar die eigene Ausstattung mit Hardware, benötigt aber mehr Know-how und stellt andere Anforderungen an Stabilität, Ausfallschutz und Datensicherheit. Auch hierfür müssen IT-Systemhäuser Antworten liefern können.
Das beschleunigt den Wandel der IT-Systemhäuser, die auch für solche Anforderungen bedarfsgerechte Lösungen anbieten müssen. In der Folge haben sich nicht nur die Anforderungen an die Mitarbeiter in den Systemhäusern verändert, sondern auch deren Prozesse. Während IT-Dienstleister ihre Mitarbeiter oftmals über lange Zeit in Kundenprojekten vor Ort einsetzen, waren die Mitarbeiter und Consultants in den Systemhäusern eher eine schnelle Eingreiftruppe. Zwar haben Systemintegrationen auch den längeren Aufenthalt in den Betrieben erfordert, das Kerngeschäft war aber Serviceorientiert. Kurze Einsätze nur wenige Tage oder Stunden sind die Regel. Für die Kunden gut kalkulierbar und auch kurzfristig planbar. Die Systemanbieter müssen im Gegenzug geeignetes professionelles Personal vorhalten können. Durch die Fokussierung auf bestimmte Branchen oder Hersteller ist es den Systemhäusern möglich, den Kunden ein hohes Maß an Kompetenz zu bieten. Auch aus diesem Grund verschwimmen die Grenzen zwischen den klassischen IT-Systemhäusern und den IT-Beratungsunternehmen immer mehr.
Was müssen und können IT-Systemhäuser heute eigentlich leisten. Hier ein paar Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Ein IT-Systemhaus nimmt im Markt der IT-Dienstleistungen eine Rolle ein, die sich in den vergangenen Jahren stark verändert hat. Ursprünglich umfasste das Angebot vor allem die Lieferung und Installation von Hard- und Software für Unternehmen, sowie die anschließende Wartung der Systeme und Betreuung der Nutzer. Im Laufe der Zeit sind immer mehr Dienstleistungen dazugekommen. Heute sind die Übergänge zwischen IT-Systemhaus und IT-Dienstleister fließend.
Ein IT-Systemhaus bietet vornehmlich Unternehmen der mittelständischen Wirtschaft Komplettlösungen für deren IT-Infrastruktur an. Das beinhaltet marktübliche Softwareprodukte, die dazugehörige Hardware und die Implementierung. Häufig werden diese Leistungen um spezifische Konfigurationen der Software ergänzt und um Serviceleistungen wie Wartung, Instandhaltung oder Notfalldienste. Meist sitzen IT-Systemhäuser in der gleichen Region wie ihre Kunden. Das schafft viele Vorteile und wird vor allem von mittelständischen Betrieben sehr geschätzt.
Ein gutes IT-Systemhaus erkennt man bereits an der eigenen professionellen Darstellung im Internet. Starres HTML und ein Look wie in den Anfangszeiten des kommerziellen Internets, deuten auf einen verpassten Technologiewandel hin. Gute Systemhäuser zeichnen sich heute durch eine zeitgemäßes Leistungsportfolio aus, das auf jeden Fall die Bereiche Managed Services und Cloud Services umfassen sollte. Je nach Branche ist es sinnvoll einen spezialisiertes IT-Systemhaus zu kontaktieren. Dort sitzen Berater, die mit den speziellen Herausforderungen in einer Branche vertraut sind.
Mittelständische Unternehmen ohne eigene IT-Abteilung sollten auf jeden Fall einen Wartungsvertrag mit einem IT-Systemhaus vereinbaren. Störungen in der IT führen schnell zu komplexeren Unterbrechungen der betrieblichen Abläufe. Wartungsverträge garantieren nicht nur schnelle Hilfe im Notfall, sondern sie bieten bereits im Vorfeld eine höhere Sicherheit und helfen Ausfälle zu vermeiden.
Im Rahmen eines Wartungsvertrags werden bestimmte Dienstleistungen rund um die IT-Infrastruktur festgeschrieben. Der feste Kostensatz für die vereinbarte Dienstleistung garantiert den Unternehmen Planungssicherheit und einen ständigen Ansprechpartner, dessen Einsätze keine zusätzlichen Kosten verursachen. Wartungsverträge schaffen den Rahmen, in dem IT-Servicemitarbeiter auf die teilweise kritische Unternehmens-IT zugreifen können. Das ist erforderlich, um Datensicherungen durchzuführen, Softwareupdates einzuspielen oder Sicherheitslücken zu schließen.
IT-Systemhäuser bieten meist unterschiedliche Modelle für ihre Wartungsverträge an. Die können in der preiswerten Ausführung einige einfache Arbeiten enthalten und in den Premiumversionen ein Komplettpaket beinhalten. Die Preise richten sich meist nach Umfang der vereinbarten Tätigkeit und der Größe des Unternehmens, respektive der vorhandenen IT. Meist sind Wartungsverträge auf ein Geschäftsjahr gesehen günstiger als die einzelne Beauftragung bei Problemen. So fallen beispielsweise keine zusätzlichen Fahrtkosten oder Servicepauschalen an. Was ist ein IT-Systemhaus?
Was macht ein IT-Systemhaus?
Was macht ein gutes IT-Systemhaus aus?
Braucht mein Unternehmen einen IT-Wartungsvertrag?
Wie funktioniert ein Wartungsvertrag?
Was kostet ein Wartungsvertrag?
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